Dem Islam begegnen
Abgeleitet ist Islam vom Stamm der Wurzel s - l - m, was "heil sein" "unversehrt sein", auch "Friede" (arab.: salam, hebr.: shalom) bedeutet. Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemanden neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Er ist der Erste; der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Barmherzige, der Gnädige, der Liebende, der Freund, der Erhabene, der Preiswürdige, die Wahrheit. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften. Als Handelnder wird Gott folgendermaßen beschrieben: "Schöpfer und Erhalter", "Gestalter", "Lebensgewährer und Lebensnehmer". Gottes Beziehungen zu seinen Geschöpfen sind nach islamischem Verständnis vor allem von zwei Haupteigenschaften bestimmt: Der Barmherzigkeit, zu der er sich als der Allmächtige Gott nach dem Koran selbst verpflichtet hat (vgl. Sure 6,12 und 6,54) und der daraus resultierenden Gerechtigkeit. Auf Gottes Barmherzigkeit weisen aus der Fülle der Gottesnamen u. a. folgende hin: ar-rahman ar-rahim ("der Erbarmer, der Gnädige), "der stets Verzeihende, der die Reu annehmende, der Liebevolle, der Gütige, der Führsorgliche". Auf die Gerechtigkeit beziehen sich folgende Gottesnamen: "Der Gerechte, der gerecht Handelnde, der schlichtende Richter, der Vertrauenswürdige Sachwalter, der Zeuge, der Rechner, der den Ungerechten der Gerechtigkeit Unterwerfende.
Einheit der Religionen
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller Religionen. Nach seiner Lehre
sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte
Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, och mit den empirischen
Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere
Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige
Quelle, die dem Menschen für die Erreichung diese Wissens oft steht, ist die
göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die
Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem land
und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes.
Durch menschliche Schwächen ist diese göttliche Ideologie jedoch immer wieder
verändert worden, und allein die letzte Offenbarung Gottes an den Propheten
Muhammad ist, wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen
unverfälscht zugänglich. Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses, Jesus,
bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Muslim glaubt und die er ohne
Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen des Einen Gottes; nur ist
der Koran die letzte dieser Offenbarungen, und er enthält all das, was der
Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.
Einheit der Menschheit
Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass
Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw. niemals den Grund für
Überlegenheitsansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können.
Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf
geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und
Gottesfurcht.
Pflichten des Muslims
Der Islam schreibt den Gläubigen das fünfmaltägliche Gebet vor, um ihnen
neben der äußeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele zur
Pflicht zu machen. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des
sozialen Systems des Islams, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen
Läuterung des Menschen, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott bezahlt
werden. Nach dem Islam gehört alles Gott und das folglich Reichtum dem Menschen
nur anvertraut ist.
Das vorgeschriebene Fasten gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur
Erreichung des Wohlgefallens Gottes in die Hand, sondern auch gleichzeitig ein
Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung.
Die Pilgerfahrt schließlich sollte den Gläubigen die Verwirklichung des Ideals
wahrer islamischer Bruderschaft erleben lassen. Neben diesen vier
Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes
noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem Gott
gewollten Leben in dieser Welt und einem Gottnahen Leben im Jenseits weisen.
Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann wenn
sie gemäß dem Willen Gottes und mit der richtigen Absicht durchgeführt wird.
Die Vernunft
Der Islam legt großen Wert auf die Vernunft und andere Fähigkeiten des
Menschen, auf Grundlage derer er die Natur verstehen und die Geheimnisse der
Schöpfung entdecken kann, um auf dieser Weise Gott, seinen Schöpfer zu
bezeugen und Ihn anzubeten. Der Koran lädt den Menschen ein ständig
nachzudenken und das ihm von Gott verliehene Geschenk des Intellekts zu nutzen.
Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Vorrecht des Menschen
und als eine Gabe des Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des
Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Leiter in allen Lebenssituationen. Weil
der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, gibt es mystische
Kulte und Dogmen keinen Platz in ihm.
Die Familie
Die Familie bildet die Grundlage für die islamische Gesellschaft. Der Frieden
und die Sicherheit, die eine fest gefügte Familie bieten, werden hochgeschätzt
und gelten als entscheidend für das spirituelle Gedeihen ihrer Angehörigen.
Eine harmonische Gesellschaftsordnung beruht auf der Existenz von Großfamilien.
Kinder werden geschätzt und verlassen das Elternhaus selten bevor sie heiraten.
Die Eltern werden in der islamischen Tradition hoch geachtet, und es gilt als
Ehre und Segen, sich um die betagten Eltern zu kümmern. Die Mütter werden ganz
besonders geehrt: Der Koran lehrt, dass die Mütter, weil sie durch
Schwangerschaft, Geburt und Aufziehen der Kinder manches zu ertragen haben,
besondere Rücksicht und Güte verdienen.
Im Koran heißt es:
"Und wir haben den Menschen über seine beiden Eltern
angewiesen,
es hat ihn seine Mutter getragen in Schwäche über Schwäche, und
seine Entwöhnung ist in zwei Jahren,
sei Mir dankbar und deinen beiden Eltern,
bei Mir ist das endgültige Sein." (Koran 31:14)
Eine muslimische Heirat ist sowohl eine heilige Handlung als auch eine rechtliche Übereinkunft, bei der jeder Partner legitime Bedingungen einbringen darf. Folglich ist die Ehescheidung, obwohl unüblich, nur als letzte Lösung erlaubt. Die Heiratsgebräuche sind ansonsten von Land zu Land verschieden.
Was glauben die Muslime?
Die Muslime glauben an den einen, einzigen, unvergleichlichen, barmherzigen Gott
- den einzigen Schöpfer und Erhalter des Universums (Er gebiert nicht und ist
nicht geboren), an die von Ihm geschaffenen Engel, an die Propheten, durch die
Seine Offenbarungen der Menschheit überbracht wurden, an den Tag des Gerichts
und die individuelle Verantwortlichkeit für das Tun, an Gottes völlige
Autorität über das Schicksal, sei es gut oder schlecht, und an das Leben nach
dem Tod. Muslime glauben, dass Gott Seine Gesandten und Propheten zu allen
Menschen geschickt hat, und dass Gottes abschließende Botschaft an die
Menschheit, eine Bestätigung der ewigen Botschaft und eine Zusammenfassung all
dessen, was vorausgegangen war, dem letzten Propheten Muhammad (570-633) durch
den Engel Gabriel überbracht wurde.
Sünden und ihre Folgen
Der Islam lehnt die Erbschuld ab und dass der Mensch mit einer naturgegebenen
guten Anlage den Gottausgerichtetheit geboren wird, sowie die Folgerung aus
einem strikten Monotheismus, dass zwischen Mensch und Gott kein Vermittler
notwendig ist.
Die islamische Mensch-Gott-Beziehung ist nicht bestimmt von Sünde und Erlösung
sondern von Reu und Vergebung.
Sünde ist im Islam nur, was das Individuum an Bösen begeht. Die Sünde
beschränkt sich auf die Person und wird nicht weitervererbt. Nach den Worten
des Korans wird jede Seele nur das Entgelten, was sie selbst getan, es sei den
Gott hat ihr bereits vorher verziehen.
Der Mensch
Der Mensch übernimmt die Verantwortung für die übrige Schöpfung. Er soll
seine Mit-Schöpfung Umwelt bewahren und nicht zerstören.
Islam betont sehr stark die Tatsache, dass der Mensch gleichzeitig aus zwei
Elementen besteht: seinem Körper und seinem Geist, und dass er keines dieser
beiden zum Nachteil des anderen vernachlässigen darf. Wollte man sich den
geistigen Bedürfnissen widmen, so hieße das danach zu trachten, ein Engel zu
werden (während Gott schon andere Engel erschaffen hat); wer sich
ausschließlich mit Materiellen Dingen beschäftigt, kann sich bis zum
Standpunkt eines Tieres, einer Pflanze, wenn nicht sogar eines Teufels
erniedrigen (während Gott zu solchen Zwecken Wesen anderer Art erschaffen hat
als uns). Der Zweck der Erschaffung des Menschen mit seiner doppelten Begabung,
der körperlichen und der geistigen, würde unerfüllt bleiben, wenn dieser
nicht imstande wäre, das harmonische Gleichgewicht zwischen den Erfordernissen
seines Körpers und seines Geistes herzustellen.
Toleranz oder Gewalt
Der Koran hält seinen Gläubigen immer wieder vor, dass die Verschiedenheit der
Menschen, nicht nur nach Farbe und Vermögen, Geschlecht und Sprache, eine
natürliche Sache ist (vgl. hierzu 30:22); er bezeichnet sogar
weltanschaulich-religiösen Pluralismus als gottgewollt:
"Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht. Er wollte auch aber in alledem, was Er euch gegeben hat, auf die Probe stellen. Darum sollt ihr um die guten Dinge wetteifern. (Koran 5:38)
"Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf Erden sind, geglaubt. Willst du also die Menschen zwingen, Gläubige zu werden?" (Koran 10:99)
"Du aber bist nur ein Warner, . . ." (Koran 11:12)
Die Menschenrechte im Islam
Die Sicherheit des Lebens und Eigentums
Der Schutz der Ehre
Die Unantastbarkeit und die Sicherheit des Privatlebens
Die Sicherheit der persönlichen Freiheit
Das Recht, gegen Tyrannei zu protestieren
Freiheit der Meinungsäußerung
Freiheit der Zusammenarbeit
Freiheit des Gewissens und der Überzeugung
Schutz der religiösen Gefühle
Schutz vor willkürlicher Haft
Das Recht auf die Grundbedürfnisse des Menschen
Gleichheit vor dem Gesetz
Die Verantwortungstragenden in der Gesellschaft sind nicht über dem Gesetz
Das Recht, an Staatsangelegenheiten teilzunehmen
Die Stellung der Frauen
Dem Koran nach sind Männer und Frauen vor Gott gleich. Die Frauen werden nicht
wegen der Übertretung im Zusammenhang mit dem "verbotenen Baum"
getadelt, und ihre Beschwerlichkeiten bei Schwangerschaft und Geburt gelten auch
nicht als Strafe dafür.
Der Islam sieht eine Frau, ob allein stehend oder verheiratet, als
eigenständiges Individuum an, mit dem Recht selbst Eigentum und Vermögen zu
besitzen und darüber zu verfügen. Der Bräutigam übergibt der Braut ein
Hochzeitsgeschenk zu ihrer eigenen persönlichen Verwendung, und sie kann ihren
eigenen Familiennamen beibehalten, statt den ihres Ehemannes anzunehmen. Die
Rollen von Männern und Frauen sind einander ergänzend und zusammenwirkend.
Recht und Verantwortlichkeiten beider Geschlechter sind insgesamt ausgemessen
und ausgewogen.
Sowohl Männer als auch Frauen haben sich auf einfache, bescheidene und ehrsame
Weise zu kleiden. Besondere traditionelle Frauenbekleidung, wie man sie in
manchen muslimischen Ländern antrifft entstammt oft eher örtlichem Brauchtum,
statt religiösen Grundsätzen. Eben so spiegelt die Behandlung der Frauen in
manchen Gegenden der muslimischen Welt kulturelle Sitten wieder, die mit den
wahren islamischen Lehren nicht immer übereinstimmen oder ihnen sogar
zuwiderlaufen.
Der Prophet Muhammad sagte: "Derjenige von den Gläubigen ist am
vollkommensten im Glauben, der am besten im Umgang und am freundlichsten zu
seiner Frau ist."
Koran
Der Koran gilt als das authentische Wort Gottes, das dem Propheten Muhammad Wort
für Wort in arabischer Sprache geoffenbart wurde.
Der Koran ist nicht einmal, sondern, beginnend 610 n. Chr., innerhalb von 23
Jahren (bis 632 n. Chr.) zunächst in Mekka (ca. 12 ½ Jahre), dann in Medina
ca. 10 ½ Jahre) geoffenbart worden. Das inhaltliche Hauptgewicht des
Korantextes (über 90 Prozent der Verse) liegt auf: Aufbau und Regeln der
Gemeinschaft (ethische Werte), Gott und seine Eigenschaften, Propheten und
historischen Gestalten (aus der semitischen Tradition), früheren heiligen
Schriften und Offenbarungen, sowie der gesamten Schöpfung: Welt, Himmel, Erde,
Mitgeschöpfe, Naturerscheinungen, metaphysischen Wesenheiten wie Engel,
Dschinnen u.a., vergangenen Völkern und ihrer Geschichte. Nur in weit
geringerem Maße (ca. 6 Prozent) enthält der Koran Lebensvorschriften.
Muhammad, Siegel der Propheten
Muhammad wurde in Mekka im Jahre 570 abendländischer Zeitrechnung geboren,
während der in Europa als das frühere Mittelalter bezeichneten
Geschichtsperiode. Während Muhammad heranwuchs wurde er bekannt für seine
Wahrhaftigkeit, seinen Großmut und seine Aufrichtigkeit und erwarb sich den
Beinamen al -Amin, der Vertrauenswürdige.
Muhammad war von nachdenklichem Wesen und hatte seit langem den Niedergang
seiner Gesellschaft verabscheut. Mit 40 Jahren während einer meditativen
Zurückgezogenheit, empfing Muhammad seine erste Offenbarung von Gott durch den
Engel Gabriel. Diese Offenbarungen dauerten 23 Jahre lang an und sind als der
Koran bekannt.
Muhammad fing an die Worte vorzutragen, die er von Gabriel gehört hatte und die
Wahrheit zu predigen, die Gott ihm offenbarte. Die Leute von Mekka waren tief
verstrickt in ihrer Unwissenheit und wandten sich auf alle erdenkliche Weise
gegen Mohammad und die kleine Schar seiner Anhänger. Diese früheren Muslime
erlitten schlimme Verfolgungen.
Im Jahre 622 gab Gott der muslimischen Gemeinschaft die Anweisung auszuwandern.
Diese Ereignis die Hidschra, "Auswanderung", bei der sie Mekka
verließ und sich in die etwa 420 km nördlich gelegene Stadt Medina begab,
stellt zugleich den Anfang der muslimischen Zeitrechnung dar. Medina bot
Mohammad und den Muslimen die sichere und fruchtbare Zuflucht, von wo aus der
Islam gedeihen konnte. Nach einigen Jahren kehrten der Prophet und seine
Anhänger nach Mekka zurück, wo sie ihren Feinden vergaben und den Islam
endgültig einrichteten. Bevor der Prophet mit 63 Jahren verstarb, war der
überwiegende Teil Arabiens muslimisch und innerhalb eines Jahrhunderts nach
seinem Tod hatte sich der Islam von Spanien im Westen bis China im Osten
verbreitet.
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© Esen Vahap Der Prophet Mohammed als "Schönes Vorbild |
Der
Koran |
by Dr. Ghulam Haider Aasi
Associate Professor of Islamic Studies and the History of Religions,
American Islamic College, Chicago; Trustee of the Council for a Parliament of
the World's Religions
Islam is the proper name of religion which Allah, the Alone God, revealed to mankind through the series of human messengers- prophets in human history and completed in His final revelation of "Al-Quran al-Karim, Kalam-Allah" (the speech of God) sent down upon the Prophet Muhammad (570-632 CE) "Salla-Allahu alayhi wa Sallam" ("may Allah's blessings and peace be upon him"; this blessing on the names of honored prophets is sometimes abbreviated in print to SAAWS or SA). Within history, Islam is embodied in the Qur'an and in the "Sunnah" (the sayings, actions and approvals of the Prophet Muhammad) in its final and eternal form.
The term "Islam" derives from the root letters "s.l.m." ("Ar. Sin, Lam, Mim") which means "to be in peace," "to be secure" and "to be integral, whole." Hence, Islam means one's conscious submission to the Will, Law, and Guidance of Allah, the Almighty Alone God and thus to be in peace with one's own self, with all creatures and with the Creator and Originator of all that exists. One who consciously surrenders one's whole being to God and commits oneself to pattern one's life on the divine guidance communicated and exemplified by the human messengers-prophets sent by God is called a "Muslim." The Qur'an describes Islam in two ways: 1) as the primordial or natural religion (religio naturalis) of the innate nature with which Allah created mankind (Q.30:30), and 2) as the religion which was completed and consummated in the Qur'an, the final and definitive Divine Writ from Allah.
Allah, the Exalted Almighty Alone God, declares in the Qur'an that all the universe and creation surrenders to Him either willingly or unwillingly and that all must return to him (Q.3:83). Whereas the universe surrenders to God's law by its innate nature and is endowed with order, humankind obeys the guidance of God through its divinely endowed moral choice and free will.
"Glorify the name of your Sustainer, the All-Highest,
Who creates all that exists, then forms it in its best mold,
determines its nature with the proper measure and guides it
towards its fulfillment." (Q.87:1-3; tr.by M. Asad)
Allah created humanity, endowed them with an innate awareness of Him, empowered them with faculties of reason and cognition, and made them to inherit the earth, testing their free choice of good and evil by their obedience to or denial of Allah's universal guidance. Qur'an unequivocally declares the unity, uniqueness and universality of Allah, the unity and equality of all mankind, the universality of His guidance to all mankind through the human messengers-prophets, and the unity and indivisibility of the Truth. Allah created Adam, the first human being, made him and his progeny inheritors of the earth ("Khalifat-Allah fi al.Ard") and endowed them with the requisite faculties to be His trustees on earth. His messengers-prophets, starting with Adam and culminating in the Prophet Muhammad (SAAWS), conveyed and exemplified His guidance to their communities.
Historical Establishment
Muslims believe in the historical crystalization and establishment of Islam within the religious experience of the Prophet Muhammad (SAAWS). He actualized the Will of God as embodied in the Qur'an by his beautiful model, the Sunnah, and raised a society of true Muslims. His Companions, rightly guided Caliphs and Imams, carried out his tradition, transmitted it to the following generations and established it in history.
The Prophet Muhammad (SAAWS) was born at Makkah (Mecca) in what is now Saudi Arabia in 570 CE. From a very young age he came to be known as Al-Amin, the honest and trustworthy. At the age of 25 he married a righteous widow, Khadijah, who was 15 years his senior. When he was in his 40s, he was called upon by Allah to deliver His final guidance and message, the Qur'an, to mankind and to bring about the "Ummah Muslimah," the community of submitters to Allah. The Prophet Muhammad received the first revelation sent down upon him through the agency of angel Jibrail (Gabriel) while he was meditating in the cave of Hira'. It reads in translation as follows:
"Read in the name of thy Sustainer, who has created. Created man out of a germ cell. Read, for thy Sustainer is the Most-Bountiful One. Who has taught man the use of the pen. Taught man what he did not know. Nay, verily, man becomes grossly overweening whenever he believes himself to be self-sufficient: for, behold, unto thy Sustainer all must return." (Q96:1-8; tr.by M. Asad)
In Makkah, the Prophet Muhammad called upon the Arab idolaters of his time to believe in One Alone God, Allah ("Tawhid"), and not to ascribe divinity to aught beside Allah. As a result of the scathing criticism of the Qur'an against idolatry and its various forms of Associationism (shirk) the Makkan oligarchy turned to persecuting Muhammad and his followers. It became so harsh and harrying that the Prophet was commanded to migrate along with his Makkan followers to Yathrib.
This emigration of the Prophet Muhammad and his Makkan Muslims who since then were designated "Muhajirun" (migrants in the Cause of Allah) in 622 CE marked a watershed point in the history of mankind. The Muslims' religious calendar, known as "Hijri", is based on this most meaningful and significant event. The city of Yathrib since then came to be known as Madinah (abbreviated from Madinat al-Nabi, city of the Prophet) and it was here that the Prophet was able to establish "Ummah Muslimah," the religio-moral and socio-political community of Muslims, commonly known as the Islamic city state of Madinah.
Within a decade this nascent and model Muslim community was successful in establishing Islam in the whole of the Arabian Peninsula; in addition, the Prophet sent missions to all the surrounding rulers and empires including both the superpowers of the time, the Persian Sasanid and the Byzantian Roman Christian empires. Just months before his death, the Prophet Muhammad addressed all mankind during his Farewell Pilgrimage to Ka'bah, in Makkah and made the eternal message of Allah universally known and established. Some of the salient parts of this historic address are the following:
"O, mankind, listen to what I say: I do not know whether I will meet you ever at this place after this year. O, mankind, verily your lives, your honor and your property are inviolable and sacred like this day and this month until you meet your Sustainer. You will definitely meet your Sustainer and He will ask you of your deeds.... Whoever is entrusted with any trust, he must return the trust fully. Verily, all usury is abolished but you have your capital. Wrong not and you shall not be wronged. Allah has decreed that there is to be no usury.... You have rights over your women and they have rights over you.... Listen and understand, O, mankind, I am leaving with you the Divine writ, the Qur'an and the Sunnah of His Prophet. If you stick to it you will never go astray. This is a self-evident fact. You must know every Muslim is a brother to another Muslim. All Muslims constitute one brotherhood. One is only permitted to take from a brother what he gives willingly, so wrong not yourselves. O, Allah, be witness I have conveyed." (Ibn Hisham, "Sirat al-Rasul")
After the death of the Prophet Muhammad in 10H/632 CE, the Ummah was first led by the four rightly-guided Caliphs (10-40H/632-661CE), followed by the dynastic rulers. Both the historical spread of Islam and unprecedented expansion of Muslim rule through all the continents known at the time, within less than a century after the death of the Prophet, changed not only the map of the world but also transformed the destiny of human history and world civilization. By 711 CE, Islam had crossed Gibraltar in the west, Caucasus in the north, Sudan in the south, and reached India and China in the east. Muslim "Caliphantes" ruled most of the world, from Al-Andalus, Spain (711-1492 CE) to Asia and Africa, at the period when Europe and the West were still in their dark and Middle ages. Islam made lasting contributions to human civilization and transformed ancient regional civilizations into a world civilization. The so-called Western civilization would never have emerged had there not been the integrating Islamic civilization across the European Dark and Middle ages and the Renaissance.
This "pax Islamica", however, was never immune from internal disintegration or from external repulsions and reconquests. The Christian reconquest of Spain, the Inquisition and the Crusades set a course of historical conflict between the West and the Muslim world of which European Colonialism and Western Neo-imperialism have been the historical corollaries. Despite all these geo-political changes and socio-economic conflicts, Islam continued to spread, gaining adherents in all parts of the world. Today, Muslims total over a billion and their geographical spread is throughout all the continents. The historic spread of Islam has never been due to its early conquests alone; rather, its appeals are the egalitarian bonding of all believers into universal brotherhood (Ummah) and providing them with the spiritual truth of God-consciousness (Tawhid and Taqwa) that transforms their lives to be meaningful and purposeful.
Main Sources
For Muslims the essential sources for all aspects of life are: (a) the Qur'an, (b) the Sunnah and Hadith, (c) "Ijma" (traditional consensus of the Companions of the Prophet and teachings of the "Imams" for the Shi'ah), and (d) "Ijtihad" (reasoning and analogical deduction based on the Qur'an and "Hadith" to derive solutions for new problems).
Beliefs and Observances
A. Articles of Faith (Arkan al Iman)
Muslims believe in six articles of faith which are derived from revealed sources, the Qur'an and the Sunnah. (Q.2:285; 4:136, 150-152)
B. Pillars of Islam ("Arkan al Islam")
Schools of Law
With the developing needs of the Muslim "Ummah", the expansion of the Muslim empire, and changing situations, there arose a need to derive laws from the revealed sources and to develop a systematic method for doing so. Though there were many legal opinions in the beginning, by the end of third century "Hijrah," four schools of law were recognized as othodox among the Sunni Muslims: Hanafi, Maliki, Shafi'i and Hanbali. Among the Shi'ah, two became prominent: Ja'fariyah of the Twelver Shi'ahs of Iran and Zaydiyah (Fivers) of Yemen.
Theological Schools
At its earliest stage Muslim theological speculation emerged in response to internal political differences. The murder of Uthman (d.656 CE), the third Caliph, and subsequent civil wars raised important issues, including: Who is a true believer? what is the nature of faith (Iman) and its relation to Islam (submission to God's law)? what qualifies a person both to be the leader and member of a truly believing Community? Variant responses to these questions split the Ummah first into different political views and groups, then resulted in sects:
Contemporary Movements
Most of the revivalist or reform movements -- pejoratively called fundamentalist or neo-fundamentalist groups in the West -- derive their thought and arguments from Ash'ariyah and its sister traditional theologies.
Feasts and Festivals
Muslims observe a lunar calendar of 354 days. The two most important religious feasts celebrated by all, everywhere, are the two "Ids":
SUFISM
One of the most enduring contributions of Islam to human spirituality is its mystical tradition and dimension, generally known as Sufism, more correctly called "Tasawwuf." It is unfortunate that, more often than not, Islam has been perceived as a political, legalistic, orthopraxic and this-worldly religion due to its distinctive emphasis on the Transcendence and complete otherness of Unique and Alone God. The historical fact, however, is that it is the Islamic spiritual reality rather than Muslim imperium or an Islamic state which made Islam a universal religion. This stream of spiritual experience has been carried on by Sufis who have been the mystics and scholars of traditional Islam up to the present. Sufism sees the essence of the human in his being "of God, in the world" rather than "of the world, for God." It sees humans innately bound with God due to the primordial covenant of their souls witnessing to the fact of God's lordship. (Q.7:172)
It is human forgetfulness of God and absorption in the material world that makes them alienated from their essence. (Q.59:18-19) Hence, to gain one's real self is to be in constant remembrance of God ("Dhikr" ; Q.13:28) and to detach oneself from the transitory material world. True submission (Islam) is to make one's heart, not just head, the real throne of God where God manifests Himself both as Transcendent and Immanent. Realizing such presence of God requires one to experience the absolute love of God, by dying in Him and living in Him. Out of their religious experiences, Sufis derived the doctrines of "Fana" (dying in God or annihilation of the human self and attributes in God) and "Baqa" (living with God and acquiring divine attributes). They systematically developed and explained the different stations and states through which every genuine mystic has to tread on the path of spiritual experience of reality. While the primary requirement for a Muslim is to abide by the rules and regulation of the Islamic law and rituals ("Shari'ah"), that observance does not guarantee the spiritual experience of God and His vision.
By devoting and pledging oneself to God through the experienced guide, one can tread the path of spiritual reality ("Tariqah"). Within the variety of these religious-spiritual experiences, the mystics of Islam introduced their orders and provided institutions where adepts lead initiates to the experience of spiritual reality.
Islam and Other Religious Traditions
No other religious scripture addresses the issue of the religious diversity of mankind as directly as the Qur'an. It emphasizes the unity and universality of One Alone God, unity and equality of mankind, unity of the Truth and universality of God's guidance to all mankind through human messengers-prophets, starting from Adam and culminating in the Prophet Muhammad who is the final messenger and the mercy to all the worlds. ("Rahmatan lil'alamin," Q.21:107; 7:158; 34:28; 33:40)
The Qur'an declares that God created all mankind as one religio-moral community ("Ummah wahidah"). It was humanity's exercise of freedom of will and claim of self-sufficiency (Q.96:6-7) that led to differentiation and to deviation from the innate nature. Then God, out of His universal grace, raised among them messengers who conveyed God's guidance to them in their own languages. (Q.16:36; cf:35:23-25; 23:44; 10:47; 14:4 and more)
Whereas each community ought to have accepted the universality of God's messages and believed in His messengers-prophets, their mutual jealousy and attempts to appropriate God's favor turned them instead to splitting the one and true religion of God and dividing into sects and mutually exclusive communities (Q.23:51-53; 21:92-94; 30:30-32). Yet even this religious diversity with different symbols and rituals is categorized by the Qur'an as God-willed reality so long as it does not fall into the worship of false deities (idolatry) and does not deny universal fundamental principles of truth and morality. (10:19; 11:117-119; 16:93; 42:8)
"All mankind were once one single community; (then they began to differ) whereupon God raised up the prophets as heralds of glad tidings and as warners, and through them bestowed revelation from on high, setting forth the truth, so that it might decide between people with regard to all on which they had come to hold divergent views. Yet none other than the self-same people who had been granted this (revelation) began, out of mutual jealousy, to disagree about its meaning after all evidence of the truth had come unto them. But God guided the believers unto the truth about which, by His leave, they had disagreed: for God guides onto a straight way him that wills (to be guided)." (Q.2:213; tr.by M. Asad
"And unto thee (O Prophet) have We vouchsafed this divine writ, setting forth the truth, confirming the truth of whatever there still remains of earlier revelations and determining what is true therein. Judge, then, between the followers of earlier revelation in accordance with what God has bestowed from on high, and do not follow their errant views, forsaking the truth that has come unto thee. Unto every one of you have We appointed a (different) law and way of life. And if God had so willed, He could surely have made you all one single community: but (He willed it otherwise) in order to test you by means of what He has vouchsafed unto you. Vie then with one another in doing good works! Unto God you all must return; and then He will make you truly understand all that on which you were wont to differ." (Q.5:48; tr. by M. Asad)
Qur'an rejects any claim of appropriating God's truth or favor. No person, race or nation is chosen of God. Any claim on God's unilateral covenant or saving grace by any atonement is vehemently rejected by the Qur'an. For God all humans are equal. What characterizes one as noble is one's God-consciousness ("Taqwa") and carrying out His norms of universal ethics.
"O' mankind, Behold, We have created you all from a male and a female and have made you into tribes and nations so that you might come to recognize one another as (interdependent and equal), verily noblest of you before God is one who is most conscious of Him, verily, God is all knowing, all aware." (Q.49:13; tr.by M.Asad)
Islam abolished and condemns all forms of racial, tribal or national prejudices which cause one to stand by one's own people in an unjust cause over and against truth and justice. (Q.5:2, 8)
The Qur'an reconfirms the fact of earlier revelations from God and hence it gives to the adherents of "Torah" and "Injil," Jews and Christians, the appellation of "Ahl-al-Kitab," the people of the revealed scriptures. Though the Qur'an explicitly identifies the Jews and Christians as "Ahl-al-Kitab", the term in its general import and implicit Qur'anic allusions extends to all religious traditions which might concur with identifying their religious sources as derived from one and the same Divine source. Thus the Prophet also included Zoroastrians in this category. With the spread of Muslim rule over Asia, India, and Africa, some Muslim jurists later included both Hindus and Buddhists in the category of "Ahl-al-Dhimma" which, by extension, absorbed all non-Muslims who chose to be the subjects of the Muslim rule.
Islam does not identify people in terms of political, geographical, ethnic, racial, or national entities; rather, it categorizes them in terms of their religio-moral commitments and religious traditions. As Professor Dr. Syed Muhammad Naquib al-Attas, the Founder-Director of International Institute of Islamic Thought and Civilization, Kuala Lumpur, maintains:
"We Muslims not only tolerated non-Muslims but also opened our doors of lands and houses even, our hearts and minds to make them feel at home amongst us."
But what made Muslims the pioneers of religious coexistence was their recognition of non-Muslims as legal citizens based on rules derived from the teachings of the Qur'an and the Sunnah. And it was on these grounds that Muslims worked out the detailed legal rights and duties of non-Muslims vis-a-vis the Muslims as a part of Islamic law. Muslims were the first to recognize non-Muslims as "religio licita", providing them legal religio-cultural autonomy. Every Muslim goverment or leader is obliged by the Prophetic command to safeguard the rights of non- Muslims with special care ("Dhimmat-Allah wa Rasulihi").
The Qur'an categorically prohibits coercion in matters of religion, be it by sheer force or implicit deceptive ways. Muslims are obliged to call mankind toward submission to God by wisdom, good example, and sincere exhortation, not in argument, but with kind manner. (Q.2:257; 16:125) Such imperatives of the Qur'an provide Muslims with a clear call to humanity; Muslims repeat and try to live by the following guidelines in their interreligious dialogues and cooperations:
"Say, O followers of earlier revelation, come unto that tenet which we and you hold in common -- that we shall not ascribe divinity to aught beside Him, and that we shall not take human beings for our lords beside God." (Q.3:64; tr.by M.Asad)
Cooperation, Peace, Justice and Virtue
The main objective of every venture of interreligious dialogue and cooperation is to bring about justice, order and peace in the world. Cooperation in furthering virtue and justice and in ending evil and aggression is among the most distinctive imperatives of the Qur'an. (Q.5:2 & 8)
A Personal Plea
While I am writing these words early in July 1993, I cannot help but express my extreme disappointment in all world bodies and conferences, including religious organizations, with regard to the situation in Bosnia-Herzegovina. In his open letter addressed to: "All of Those Who Still Believe in Love and Divine Justice," my dear colleague and friend Dr. Mustafa Ceric, Supreme Head of Islamic Community in Bosnia-Herzegovina, writes:
"We, the Muslims of Bosnia, have been betrayed. All that remains to us is the hope that people who believe in love and justice, particularly the religious leaders of the world's major faiths, will stand with us.
We call upon: all the Muslim "ulama" of the world in the name of Muslim altruism; on the leadership of all the Christian denominations -- Catholic, Orthodox, Protestant and all others -- in the name of Christian love and mercy; on the Jewish Rabbinate in the name of supreme justice; on every Buddhist leader in the name of Buddha's Compassion; on Hindus, Confucians, Taoists, Parsis, Baha'is, in sum, every religious leader as well as secular humanists in the name of their principles, to help us....
"Let them voice love in the face of hatred, justice in the face of murder. And let them voice their religious vows here in Sarajevo, the city of mosques, churches, synagogues and temples where different faiths and traditions have always lived in peace . . . where today genocide of Bosnia's Muslims is carried out."
As I repeat this cry for justice and appeal to human conscience, my heart is rending with pain. Will the 1993 Parliament of the World's Religions in Chicago and other conferences of religious leaders stand to change the situation?
Islam and the Parliaments of the World's Religions
At the 1893 Parliament, Islam was not represented properly. Alexander Russell Webb, a singular American new Muslim, made a genuine effort to bring across the true teachings of Islam to the West, but to no avail. Since its historical inception to the present, Islam has been grossly misunderstood and distorted in the West. Most of the papers on Islam were read and written by Christian missionaries active in the Muslim world at the time. They not only explained away Islam, but also reasserted more stereotypes, a legacy which continues to the present. Whereas for centuries distortion of Islam and stereotypes of it were created and carried out by the missionaries and mercenary Orientalists, today this distortion continues by the Western media and by those who are antagonistic to Islam.
Muslims hope and pray that interfaith meetings such as the 1993 Parliament of the World's Religions at Chicago will lay the foundations of proper understanding of Islam in the West and America, and that the Western world will see in Islam the panacea rather than the threat to the needed just world order.
ACKNOWLEDGMENTS
First, all praise and thanks are due to Allah. I am also grateful to American Islamic College, both to its administration and community, for providing me with the time and facilities to work for the Parliament. For the preparation of this article, I am extremely thankful to International Institute of Islamic Thought and Civilization, Kuala Lumpur; to its Founder-Director, Dr. Prof. Syed Muhammad Naquib al-Attas; and to all its members for providing me with time and facilities. Special thanks are due to Ms. Nor Azimah for her typing.
Most of all, my heartfelt gratitude is due to my wife, Zubaida and to my children: Humaira, Sumaira, Irfan, Rummanah and Salman. Without their continous support and unceasing sacrifices I would have never been able to make contributions to these good causes.
Finally, I acknowledge Joel Beversluis, the Editor of this SourceBook, whose constant encouragement and unceasing forbearance brought this to publication.
May God Almighty bless all!
Taken from A SourceBook for Earth's Community of Religions